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Höhere KFZ ab nächstem Jahr?
rtl.de am 24.04.2008 um 06:28 (UTC)
 Bald höhere Kfz-Steuer für alte Autos?
Fahrern älterer Fahrzeuge der Abgasnormen Euro-2 und -3 mit hohem Kohlendioxid-Ausstoß droht nach einem Bericht der „Bild“-Zeitung eine Erhöhung der Kfz-Steuer.

Wie die Zeitung unter Berufung auf ein ihr vorliegendes internes Papier des Bundesfinanzministeriums berichtet, sollen rund 16 Millionen Autofahrer ab Anfang kommenden Jahres zum Teil erheblich mehr zahlen.

Hintergrund sei die von der großen Koalition geplante Einführung eines linearen CO2-Tarifs, mit dem neue, besonders schadstoffarme Autos künftig entlastet oder befristet ganz von der Kfz-Steuer befreit werden sollen.

Da das den Ländern zustehende Steueraufkommen in Höhe von rund neun Milliarden Euro aber erhalten bleiben soll, muss laut Vermerk aus dem Finanzministerium „auf der anderen Seite ein großer Teil der Pkw durch eine neu gestaltete KraftSt (Kraftfahrzeugsteuer) ab 1.1.2009 höher belastet“ werden.



» LISTE: DIESE SAUBEREN MODELLE WERDEN AUF KEINEN FALL TEURER

Wie die „Bild“-Zeitung weiter berichtete, müssten nach den Plänen zum Beispiel für einen VW Passat Diesel künftig 395 Euro statt bisher 308 Euro Kfz-Steuer gezahlt werden. Für einen Ford C-Max (Benziner) würde die Steuer um 71 auf 192 Euro steigen. Ein Opel Corsa Diesel käme mit 206 Euro (bisher 200) vergleichsweise glimpflich davon.

Wegen der Pläne zur Einführung der schadstoffbezogenen Besteuerung von Neufahrzeugen droht in der Koalition zugleich neuer Streit. CSU-Chef Erwin Huber kündigte in der „Bild“-Zeitung Widerstand an: „Das darf keine Strafsteuer für die einfachen Leute werden, die sich nicht von heute auf morgen ein neues Auto kaufen können. Niemand fährt doch zum Spaß ein älteres Auto, sondern weil er sich ein modernes und schadstoffarmes nicht leisten kann.“
 

Marx Kopf wird eingerüstet
ddp am 24.04.2008 um 06:25 (UTC)
 Der Marx-Kopf wird eingerüstet

Zeitplan für Verhüllungsprojekt verzögert sich - Gesamtkosten steigen auf 120.000 Euro - Lese-Marathon am 5. Mai

Die Schneeberger Kunst-Studenten Michael Hensel und Anna Hemme sowie Enrico Pauli von der Gerüstbaufirma O & T (v. l.) beginnen mit dem Aufbau des Gerüstes zur Verhüllung des Marx-Monumentes.Andreas Truxa

Der Bau des Gerüsts für die Verhüllung des Marx-Monumentes hat begonnen. Allerdings kann der Zeitplan nicht mehr eingehalten werden, sagte jetzt Mathias Lindner, Direktor der Neuen Sächsischen Galerie im Tietz und Leiter des Projektes. Ursprünglich sollte der Kopf ab 5. Mai - dem 190. Geburtstag von Karl Marx - verhüllt sein. Jetzt wird der 7. Juni anvisiert. Dennoch ist bereits für den 5. Mai ein Lese-Marathon am Monument geplant, unter anderem mit Ex-Schauspielhaus- chef Hartwig Albiro. Zudem gab Lindner jetzt bekannt, dass die Gesamtkosten des Projekts von 70.000 auf 120.000 Euro gestiegen sind.

Zu den zeitlichen Verzögerungen komme es deshalb, weil die Absprachen beispielsweise mit dem Architekten, der Gerüstbaufirma und den Sponsoren zeitaufwändiger als gedacht gewesen seien, so Lindner. Nach jetzigem Plan soll bis 20. Mai das Gerüst stehen und bis spätestens 7. Juni der 17 mal 12 mal 30 Meter große Kubus aus weißem Stoff darüber gespannt sein, in dem der Kopf dann verschwindet. Das Objekt soll bis 31. August stehen bleiben. Bereits der Aufbau des Gerüsts zu einem Quader, der leicht schräg stehen soll, ist offenbar eine Herausforderung: "Ein schräges Gerüst ist in unserer Branche untypisch", so Michael Tilch, Geschäftsführer der O & T Gerüstbau GmbH.

Trotz der explodierten Gesamtkosten von 120.000 Euro - die Finanzierung sei gesichert, so Lindner. 50.000 Euro verwende man als Bargeld, 10.000 Euro davon kommen von der Stadtverwaltung, der Rest unter anderem vom Verein Neue Chemnitzer Kunsthütte, dem Träger der Neuen Sächsischen Galerie, Sponsoren und dem geplanten Eintritt in den Kubus von ein oder zwei Euro. Die restlichen 70.000 Euro steckten in Arbeitsstunden und Material, die Firmen spendeten. Beispiel Gerüstbaufirma: "Eigentlich hatten wir uns erhofft, etwas mehr Geld zu bekommen", räumt Michael Tilch ein. Aber um das Projekt nicht zu gefährden, stelle man einiges an Arbeitsstunden und Material unentgeltlich zur Verfügung. "Ich finde, als Chemnitzer Firma ist man dazu auch irgendwie verpflichtet. Und so einen Auftrag bekommt man sein ganzes Leben nicht wieder."

Der aufgestellte Kubus wird im Inneren begehbar sein: Über eine Treppe sollen die Besucher auf eine Plattform in Höhe des Kopfes gelangen. Zudem sollen über CD Ausschnitte aus Marx' Werk zu hören sein, auch liegen Ausgaben von Marx' Werk "Das Kapital" zum Lesen bereit. Der Sinn der Verhüllung, die auch Kunststudenten aus Schneeberg und dem österreichischen Linz betreuen, sei, dass der Kopf damit symbolisch aus seiner Umgebung herausgenommen wird, so Lindner. Es soll eine Konzentration auf Marx und seine Gedankenwelt ermöglichen.

Service

Am 5. Mai lädt das Theater Fata Morgana an das Monument ein. Von 10 bis 12 Uhr findet dort das "Arbeitslosen-Frühstück" des "Netzwerkes Arbeit und Soziales" statt, von 12 bis 20 Uhr der Lese-Marathon, unter anderem aus dem "Kommunistischen Manifest". Als Lesende haben laut Veranstalter beispielsweise auch Kulturbürgermeisterin Heidemarie Lüth, Schauspieler Klaus Schleiff und SPD-Politiker Detlef Müller zugesagt. Für Ende Juni sind Musik und Vorträge geplant, so mit dem einstigen Stadtarchitekten Karl Joachim Beuchel zur Baugeschichte des Denkmals und mit TU-Dozent Eske Bockelmann zu den Kernaussagen des "Kapitals".

Von Katharina Leuoth
 

Die Pollen fliegen wieder ;-(
ddp am 23.04.2008 um 17:16 (UTC)
 Die Pollen fliegen wieder

Mit Hasel und Erle hat die Saison der Blütenpollen wieder sehr früh begonnen. In Kürze folgen Birke, dann Gräser - Pflanzen, gegen die besonders viele Menschen allergisch sind. Für das Jahr 2008 sagen Medizinmeteorologen eine besonders hohe Birkenpollen-Belastung voraus, da der Baum jedes zweite Jahr besonders viele Pollen ausschüttet. Zudem hat sich die Blütezeit um etwa zwei Wochen verlängert. Eine Immunisierung könnte jetzt gerade noch begonnen werden.

11 Gebote, wenn die Pollen fliegen

Allergiker können Belastung reduzieren

Indisches Springkraut

Foto: Eberhard Mädler

München. Ausgerechnet, wenn sich der Frühling von seiner schönsten Seite zeigt, beginnt für rund zwölf Millionen Frauen und Männer hierzulande eine Zeit des Leidens. Die Luft ist in diesen Tagen voller Pollen und Blütenstaub und wird dadurch für Asthmapatienten, die an einer allergischen Rhinitis - zu Deutsch Heuschnupfen - leiden, zu einer erheblichen Belastung.

Für viele der Pollenallergiker sind die Probleme nicht allein auf die Nase beschränkt. Heuschnupfen und Asthma sind eng miteinander verwandt. Wie Professor Claus Bachert von der Universität Gent bei einem Allergiekongress in Aachen berichtete, gilt Heuschnupfen heute als wichtiger Risikofaktor für ein späteres Asthma: Rund 30 Prozent der Menschen, die Heuschnupfen haben, entwickeln auch Asthmasymptome. Umgekehrt leidet die Mehrzahl der Patienten mit allergischem Asthma auch an Symptomen einer Rhinitis.

Bei vielen Patienten kann der Heuschnupfen die Asthmasymptome noch verstärken. Sie sollten sich am besten schon vorher auf die Pollensaison vorbereiten, empfiehlt Professor Wolfgang Petro, Medizinischer Direktor der Allergie-Fachklinik Bad Reichenhall. Der renommierte Experte empfiehlt Allergikern die Einhaltung folgender elf Gebote:

Nicht warten, bis sich die ersten Niesattacken einstellen, sondern frühzeitig zum Arzt gehen und sich über eine geeignete Behandlung beraten lassen. Für Patienten, die an Asthma und Heuschnupfen leiden, gibt es den neuen Wirkstoff Montelukast. Dies ist der erste und einzige Wirkstoff, der die Botenstoffe, die die allergische Reaktion in Gang setzen, blockieren kann.

Verzichten Sie im Frühjahr möglichst auf Spaziergänge unter blühenden Bäumen, insbesondere Erle, Hasel oder Birke. Meiden Sie im Sommer Wiesen, Getreidefelder und Heu und betreten Sie im Spätsommer kein Ödland, weil dort oft Kräuter, Beifuß und Wegerich blühen.

Halten Sie den Rasen in Ihrem Garten kurz, damit er nicht zum Blühen kommt. Auch Ihre Nachbarn sollten Sie darum bitten. Die Rasenmahd sollte jedoch ein Nichtallergiker übernehmen.

Genießen Sie die Regentage! Spaziergänge, Ausflüge und Radtouren sollten Sie am besten nach einem Regenguss unternehmen, in den frühen Morgenstunden oder am Abend, nicht jedoch am Vormittag und auch nicht an sonnigen und windigen Tagen.

Benutzen Sie nur Staubsauger, die intakte Filter haben. Sonst könnten die von draußen eingeschleppten Pollen auch in der Wohnung aufgewirbelt werden.

Wechseln Sie staubige Kleidung und Schuhe nie im Schlafzimmer. Waschen Sie sich abends die Haare.

Halten Sie die Fenster nachts unbedingt geschlossen oder bringen Sie Pollenschutznetze an.

Denken Sie beim Lüften der Wohnung daran: In ländlichen Gegenden ist die Pollenbelastung in den frühen Morgenstunden am stärksten, in Großstädten dagegen in den Abendstunden.

Halten Sie in Ihrem Auto Fenster und Schiebedach geschlossen. Spezielle Pollenfilter oder eine Klimaanlage sind eine sinnvolle Anschaffung.
Beachten Sie die örtlichen Pollenfluginformationen in den Zeitungen und im Rundfunk.

Berücksichtigen Sie bei Ihrer Urlaubsplanung den Pollenflugkalender und verbringen Sie ihre Ferien in pollenarmen Gegenden wie dem Hochgebirge oder an der See. (SW)
 

Fieberthermometer wo messen?
ddp am 23.04.2008 um 17:14 (UTC)
  Fieber nicht in den Achselhöhlen messen

Infrarot-Thermometer für das Ohr messen zuverlässiger

Forchheim (ddp). Fieber misst man bei Kindern am besten im Po oder im Mund. "Die dort gemessenen Werte entsprechen am ehesten denen der Körperkerntemperatur", sagt Klaus Skrodzki, Kinderarzt im fränkischen Forchheim. Die Achselhöhlen seien dagegen ungeeignet: In diesem Bereich werde nur die Hauttemperatur gemessen, die erheblich niedriger sein könne als die des Körperkerns, nämlich um ein halbes bis ein Grad Celsius.

Ähnlich ungenau sind laut Skrodzki Fieberthermometer-Streifen, die auf die Stirn gelegt werden. Infrarot-Thermometer für das Ohr indes messen zuverlässiger, sind aber immer dann ungeeignet, wenn das Kind akut unter Ohrenschmerzen leidet. Falsche Messwerte können darüber hinaus auch dann entstehen, wenn das Kind im Bett besonders dick eingepackt ist oder kurz vor dem Messen heißen Tee getrunken hat.

(ddp)
 

Heuschnupfen
ddp am 23.04.2008 um 17:14 (UTC)
  Schnelle Hilfe bei Heuschnupfen

Mit Express-Immuntherapie Allergien in zwei Tagen überwinden

Foto: ddp

Wiesbaden (ddp). Wer jedes Jahr mit Heuschnupfen zu kämpfen hat, sollte es mit einer sogenannten Immuntherapie versuchen. Dabei wird der Patient vom Arzt mit genau den Allergenen konfrontiert, die für seine Beschwerden verantwortlich sind. Mit der Zeit entwickelt er dann eine Toleranz gegen die allergieauslösenden Stoffe. "Bislang hat eine solche Immuntherapie vier bis fünf Monate gedauert, ab sofort kann das auch in ein bis zwei Tagen klappen", sagt Professor Ludger Klimek, Leiter des Zentrums für Rhinologie und Allergologie in Wiesbaden.

Zu verdanken sei dieser bedeutende "Zeitgewinn" einem neuen Allergenpräparat, das jüngst auf den Markt gekommen sei. "Patienten sollten ihren Allergologen auf die sogenannte Cluster-Immuntherapie ansprechen", rät Klimek. Behandelbar seien alle Pollenallergien, die Kosten würden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Eine vergleichbar rasche Therapie bei Überempfindlichkeiten gegen Tierhaare wird dem Mediziner zufolge ebenfalls bald verfügbar sein.

(ddp)

© Copyright ddp Nachrichtenagentur GmbH
 

Leukämie
ddp am 23.04.2008 um 17:13 (UTC)
  Blutungen ohne Wunde können Zeichen einer Leukämie sein

"Häufig tritt diese Erkrankung ganz plötzlich auf"

Foto: ddp

Hamburg (ddp). Krebs bei Kindern ist glücklicherweise eher eine Seltenheit. Aber wenn Heranwachsende daran erkranken, ist es meist Leukämie. "Häufig tritt diese Erkrankung ganz plötzlich auf", sagt Professor Reinhard Schneppenheim, Kinderarzt am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf. Die Betroffenen fühlen sich schlapp und weniger leistungsfähig, hinzu kommen Knochenschmerzen. Darüber hinaus kann es zu Hautblutungen kommen, ohne dass eine Wunde erkennbar ist.

In der Regel wird Leukämie, auch Blutkrebs genannt, mit einer Chemotherapie bekämpft. Aufgrund immer wirksamerer Medikamente sind die Heilungschancen laut Schneppenheim im Vergleich zu früher deutlich besser geworden. "Bis zu 90 Prozent der Kinder werden wieder gesund", sagt der Mediziner. Gleichwohl bleibt die Chemotherapie eine unangenehme Behandlung, die viel Kraft kostet und oft schwer zu ertragen ist. Wichtig ist laut Schneppenheim deshalb, dass das Kind in einem stabilen familiären Umfeld lebt und von seinen Eltern während der Krankheit fürsorglich begleitet wird.

(ddp)

© Copyright ddp Nachrichtenagentur GmbH
 

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